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Yin und Yang: Entdecke die verbundene Balance deines Lebens

1. März 2024

Yin und Yang im Alltag: Navigieren durch die Polaritäten unserer Existenz 

 Hey Leute,

wisst ihr noch, wie wir über Yin und Yang gequatscht haben, diese ancient vibes aus der traditionellen chinesischen Medizin? Heute graben wir tiefer und checken, wie diese beiden Kräfte – die absolute Essence von allem, was existiert – in unserem daily Life spielen. Spoiler: Es geht um mehr als nur Balance; es geht um die Connection, die alles zusammenhält.

In unserer tiefen Tauchfahrt in die Welt von Yin und Yang, entdecken wir nicht nur die Bedeutung dieser uralten Konzepte für unser tägliches Leben, sondern auch, wie durch die Quantenverschränkung unsere Seelen auf eine tiefe, fast magische Weise miteinander verbunden sind.

Yin und Yang: Die Basics Reloaded
Kurzer Recap: Yin und Yang sind nicht nur schwarz und weiß oder Tag und Nacht. Sie sind die Basis von allem. Das Yellow Emperor’s Internal Classic sagt, dass Yin und Yang das Universum am Laufen halten. Sie sind der Grund für Veränderungen, für Geburt und Tod, für jede Kreation. Klingt heavy? Ist es auch.

Real Life Beispiel: Dein Alltag
Stellt euch vor, ihr habt einen krassen Tag: Deadlines, Uni, Social Life. Das ist Yang – Energie, Action, die Sonne auf eurem persönlichen Himmel. Aber dann gibt’s den Moment, wenn ihr nach Hause kommt, euch in eure Chill-Ecke verkrümelt, tief durchatmet. Das ist Yin – Ruhe, Erholung, die Nacht, die den Tag umarmt. Ohne Yin kein Yang, ohne Pause keine Action. Ihr fühlt mich?

Yin und Yang: Nicht nur Philosophie, sondern Physik
Jetzt kommt der Mind-Blowing Part: Diese ganze Yin-und-Yang-Sache? Sie spiegelt ein Phänomen wider, das Physiker "Quantenverschränkung" nennen. Jede Veränderung in einem Zustand (sagen wir, euer Mood swingt von "Ich rocke die Welt" zu "Ich brauche eine Pause") beeinflusst instantan den anderen Zustand – unabhängig von Raum und Zeit. Das bedeutet, eure Entscheidungen, eure Vibes, sie alle sind miteinander verbunden, auch wenn ihr’s nicht direkt seht.

Yin und Yang: Die universelle Balance
Yin und Yang, die grundlegenden Kräfte des Universums, sind mehr als nur Gegensätze. Sie sind das Herzstück unserer Existenz, beeinflussen unseren Alltag und halten das Universum in Bewegung. Von der Morgenroutine bis zum nächtlichen Insta-Scrollen – Yin und Yang prägen jede Facette unseres Lebens.

Die Kraft der Quantenverschränkung
Die Entdeckung, dass unsere Seelen durch Quantenverschränkung augenblicklich Einfluss aufeinander nehmen können, eröffnet eine völlig neue Perspektive auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein Gedanke an einen Freund kann, unabhängig von Raum und Zeit, eine direkte Reaktion hervorrufen – ein Beweis für die tiefgreifende Verbundenheit unserer Seelen.

Alltagsbeispiele: Yin-Yang im Gleichgewicht
Egal, ob im Stress des Yang oder in der Ruhe des Yin, das Geheimnis eines ausgeglichenen Lebens liegt in der Erkenntnis, dass beide Zustände notwendig sind. Die Herausforderung, unsere persönliche Yin-Yang-Balance zu finden, wird durch praktische Beispiele verdeutlicht:

 Wie du Yin und Yang rockst
Mood Management: Ihr fühlt euch überwältigt (zu viel Yang)? Zeit für Yin – macht Yoga, meditiert, hört eure Lieblings-Chill-Playlist.
Beziehungen: Jede Freundschaft, jede Liebe hat ihre Yin-und-Yang-Momente. Streits (Yang) führen zu Versöhnungen (Yin), die euch näherbringen.
Kreativität: Jeder kreative Prozess hat seine Hochs (die Ideen sprudeln, Yang) und Tiefs (die Blockaden, Yin). Erkennt, dass beides zusammengehört und euch weiterbringt.

Fazit: Die Essenz unseres Seins
Die Lehre von Yin und Yang, ergänzt durch das faszinierende Konzept der Quantenverschränkung, zeigt uns, dass alles im Leben miteinander verbunden ist. Unsere Entscheidungen, unsere Vibes, ja sogar unsere Existenz selbst sind Teil eines größeren, universellen Zusammenhangs. Die ganze Yin-und-Yang-Story ist nicht nur eine nette alte Theorie, sondern real life. Sie erinnert uns daran, dass alles verbunden ist, dass jede Action eine Reaction hat und dass wir, um wirklich zu viben, beide Seiten akzeptieren und rocken müssen.

Also, wenn ihr das nächste Mal spürt, dass etwas in eurem Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist, erinnert euch an die Macht von Yin und Yang und die tiefe Verbindung, die uns alle vereint. Lasst uns diese Erkenntnisse nutzen, um gemeinsam zu wachsen, zu viben und ein harmonischeres Leben zu führen.

Stay vibing, stay connected,

Euer Soul Blogger

P.S.: In einer Welt, in der Yin und Yang das ultimative Puzzle darstellen, seid ihr ein entscheidendes Stück. Findet euren Platz, umarmt die Verbindung und lasst uns gemeinsam das Leben in all seinen Facetten feiern.

Hier noch zwei Praxisbeispiele:

Beziehung:

In Beziehungen können die Unterschiede zwischen Yin (passiv, empfangend, ruhig) und Yang (aktiv, gebend, dynamisch) sowohl eine Quelle der Anziehung als auch des Konflikts sein. Wenn diese Gegensätze unüberbrückbar scheinen, gibt es dennoch Wege, wie man konstruktiv damit umgehen kann:

Akzeptanz der Unterschiede: Erkenne an, dass Unterschiede in einer Beziehung normal sind. Jeder Mensch bringt seine einzigartigen Eigenschaften und Perspektiven ein. Die Akzeptanz dieser Unterschiede ist der Schlüssel zu einem harmonischen Miteinander.

Kommunikation ist entscheidend: Offene und ehrliche Kommunikation über eure Gefühle, Bedürfnisse und Erwartungen ist essentiell. Versucht, ohne Vorwürfe oder Kritik zu sprechen und verwendet "Ich"-Botschaften, um eure eigene Perspektive zu teilen.

Empathie zeigen: Versucht, die Welt aus der Sicht des anderen zu sehen. Empathie kann dabei helfen, die Motivationen und Reaktionen des Partners besser zu verstehen und zu respektieren.

Gemeinsame Werte und Ziele finden: Konzentriert euch auf das, was euch verbindet. Gemeinsame Werte, Ziele und Träume können eine Brücke zwischen unterschiedlichen Yin- und Yang-Eigenschaften bauen.

Kompromisse finden: Seid bereit, Kompromisse einzugehen. Das bedeutet nicht, dass ihr eure eigenen Bedürfnisse und Wünsche aufgeben sollt, sondern dass ihr einen Weg findet, der beiden Partnern gerecht wird.

Gegenseitige Unterstützung: Unterstützt euch gegenseitig in euren individuellen Bedürfnissen und Bestrebungen. Das kann bedeuten, dem Partner Raum für seine/ihre Aktivitäten zu geben oder gemeinsame Aktivitäten zu finden, die beide erfüllen.

Balance aktiv gestalten: Arbeitet bewusst daran, eine Balance zwischen euren Yin- und Yang-Seiten zu finden. Das kann bedeuten, gemeinsam ruhige Zeiten zu genießen sowie aktivere Phasen zu planen.

Professionelle Hilfe in Betracht ziehen: Wenn die Gegensätze zu schwerwiegenden Problemen führen, kann die Unterstützung durch einen Paartherapeuten oder Mediator hilfreich sein. Eine neutrale, professionelle Perspektive kann neue Wege zur Lösung von Konflikten aufzeigen.

Selbstfürsorge praktizieren: Achtet darauf, auch eure eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. Selbstfürsorge ist essentiell, um in der Beziehung ausgeglichen und glücklich zu bleiben.

Loslassen, wenn nötig: In einigen Fällen kann es sein, dass die Unterschiede tatsächlich unüberbrückbar sind und die Beziehung mehr Leid als Freude bringt. In solchen Situationen ist es wichtig, ehrlich zu euch selbst zu sein und gegebenenfalls loszulassen.

Der Schlüssel liegt darin, ein tiefes Verständnis und Respekt für die Einzigartigkeit des anderen zu entwickeln, während man gleichzeitig an einer gemeinsamen Zukunft baut, die beiden Partnern gerecht wird.

Yin Yang Positionen in Diskussionen:

In Diskussionen, bei denen eine Person die Yin- und eine andere die Yang-Position vertritt, geht es darum, ein Gleichgewicht und gegenseitiges Verständnis zu finden, anstatt einen Konflikt zu schüren. Hier sind einige Ansätze, wie man konstruktiv mit solchen Situationen umgehen kann:

Aktives Zuhören: Höre beiden Seiten aufmerksam zu, ohne voreilige Schlüsse zu ziehen. Das Verstehen der Perspektive des anderen ist der erste Schritt, um eine Brücke zwischen Yin und Yang zu bauen.

Anerkennen der Gültigkeit beider Positionen: Erkenne an, dass sowohl Yin- als auch Yang-Positionen ihre Berechtigung haben. Jede Perspektive hat ihre Stärken und Schwächen. Dieses Anerkennen kann helfen, eine defensiven Haltung zu vermeiden.

Suche nach dem gemeinsamen Kern: Versuche, die zugrundeliegenden Werte oder Ziele zu identifizieren, die beide Seiten teilen. Oft gibt es einen gemeinsamen Nenner, der als Basis für eine Einigung dienen kann.

Balance schaffen: Überlege, ob es möglich ist, eine Balance zwischen den beiden Positionen herzustellen. Gibt es Kompromisse oder kreative Lösungen, die Elemente von Yin und Yang integrieren?

Respektvoller Umgang: Halte die Diskussion respektvoll und konzentriere dich auf die Sachebene, anstatt persönlich zu werden. Unterschiedliche Meinungen sind natürlich und können, wenn sie respektvoll behandelt werden, zu tieferen Einsichten führen.

Nutze Mediationsstrategien: Wenn die Diskussion festgefahren ist, kann es hilfreich sein, Mediationstechniken anzuwenden. Das kann bedeuten, eine dritte, neutrale Partei hinzuzuziehen oder strukturierte Kommunikationstechniken zu nutzen, um Missverständnisse zu klären.

Reflexion über die eigenen Vorurteile: Sei dir bewusst über eigene Vorurteile und wie diese die Wahrnehmung der Positionen beeinflussen könnten. Selbstreflexion kann helfen, eine offenere Haltung einzunehmen.

Akzeptanz der Unterschiedlichkeit: Manchmal ist es notwendig, einfach zu akzeptieren, dass unterschiedliche Standpunkte bestehen bleiben. Nicht jede Diskussion muss mit einer Einigung enden. Die Akzeptanz der Diversität von Meinungen ist ein Zeichen von Reife und Weisheit.

Durch die Anwendung dieser Strategien kann man in Diskussionen, in denen Yin- und Yang-Positionen aufeinandertreffen, zu einem fruchtbaren und bereichernden Austausch beitragen, der nicht nur die individuelle Perspektive, sondern auch das kollektive Verständnis erweitert.

 
von Ulrich Modler 6. April 2025
Into the Void – Wie Quantenphysik, Tao und alte Weisheit uns zurück zur Quelle führen Stell dir vor, alles, was du bist, denkst, fühlst oder tust – entsteht aus einem Feld, das du nicht sehen kannst. Ein Raum ohne Zeit. Ohne Materie. Ohne Ich. Klingt abgefahren? Ist es auch. Aber es ist gleichzeitig der Schlüssel zu deiner Heilung, deiner Power und deiner Fähigkeit, dein Leben wirklich zu transformieren. Let’s get quantum: Das Nullpunktfeld und die Leere In der modernen Quantenphysik gibt es ein Konzept, das alles auf den Kopf stellt: Das Nullpunktfeld. Ein Feld, das auch dann voll von Energie ist, wenn eigentlich nichts da ist. Kein Licht, keine Teilchen, kein Raum – einfach nur Sein. Oder besser: Potenzial. Dieses Feld ist wie ein kosmischer Server. Es speichert Information, verbindet alles mit allem – und aus ihm entsteht Realität. Heißt: Du bist nicht getrennt vom Rest des Universums. Du bist darin eingebettet. Wissenschaftler wie David Bohm, John Wheeler oder aktuell Nassim Haramein zeigen: Alles ist ein riesiges, verschränktes Netzwerk – kein Teilchen ist wirklich allein. Zeit ist relativ. Und Ursache-Wirkung sind viel komplexer, als wir dachten. Was Laotse schon wusste Jetzt kommt der Mindblow: Was die Physik gerade erst erforscht, wusste Laotse schon vor über 2500 Jahren. Im TAO De Jing beschreibt er das TAO – die Quelle von allem. Formlos, namenlos, unendlich kreativ. „Das TAO ist leer – doch unerschöpflich.“ Das TAO ist kein Gott im religiösen Sinne. Es ist der Ursprung. Die Energie hinter allem. Das, was du bist, wenn du alles andere loslässt. Und genau das wird auch in den Tao-Praktiken wie Tao Calligraphy, Xi Qing Hu Zhuo (eine Atemtechnik) oder 10 Da Light Wall genutzt. Du verbindest dich mit dem Feld – mit dem, was jenseits deiner Story liegt – und kannst dadurch tiefgreifend transformieren. Alte Weisheit = zeitlose Wahrheit Okay – jetzt wird’s spannend. Denn diese Idee vom leeren, kreativen Urfeld zieht sich durch alle großen spirituellen Traditionen: • Im Buddhismus nennt man es Shunyata – die Leerheit aller Dinge. Nur wer sich davon befreit, kann wirklich frei sein. • Im Christentum sprechen die Mystiker von der „dunklen Nacht der Seele“ – dem Schweigen Gottes, in dem alles geboren wird. • Im Hinduismus ist es Brahman – das formlos-glückselige Selbst, das alles durchdringt. • Im Sufismus ist es Fana – das Auflösen des Ichs in der göttlichen Liebe. • Und in Zen ist es einfach: Sitzen. Atmen. Sein. All diese Wege führen zur gleichen Erkenntnis: Wenn du in die Leere eintauchst, findest du nicht Nichts – du findest alles. Was bringt dir das ganz konkret? Jetzt mal real talk: Warum solltest du dich überhaupt mit Emptiness, TAO oder Nullpunktfeld beschäftigen? Hier sind ein paar handfeste Benefits, wenn du dich mit diesem Feld verbindest: 1. Klarheit & Fokus Im Feld der Leere hörst du auf, dich zu verlieren. Dein Geist wird klar wie Wasser. Du erkennst, was wirklich zählt – und was nur Lärm ist. 2. Heilung auf allen Ebenen Wenn du die Verbindung zum Feld aktivierst, kann dein System regenerieren. Körperlich. Emotional. Mental. Spirituell. 3. Manifestation Die Leere ist nicht leer. Sie ist ein Feld purer Schöpfungskraft. Wenn du aus ihr heraus wählst – nicht aus Angst oder Ego – wird Manifestation natürlich. 4. Verbindung Du fühlst dich nicht mehr getrennt. Nicht allein. Du spürst: Du bist Teil von etwas Größerem – und dieses Größere lebt in dir. Wie du starten kannst: Eine simple Praxis Jeden Tag – 5 Minuten. Mach das: 1. Setz dich still hin. 2. Atme langsam ein – stell dir vor, du atmest goldenes Licht ein. 3. Atme aus – und gib alle Gedanken, Sorgen und Vorstellungen ab. 4. Wiederhole innerlich: „Ich bin nichts. Und in diesem Nichts bin ich frei.“ Du wirst merken: Etwas verändert sich. Fazit: The Void is calling you Du musst kein Mönch sein, keine jahrzehntelange Ausbildung haben. Du kannst heute beginnen. Und du wirst spüren: Die größte Kraft liegt in der Stille. Das Nullpunktfeld ist kein esoterisches Konzept. Es ist die tiefste Realität – und sie ist in dir. Ready? Dann: Let go. Breathe. Become. Wenn du tiefer eintauchen willst, schreib mir oder besuch eine unserer Sessions mit der 10 Da Light Wall – dort verbinden wir moderne Quantenphysik, alte Weisheit und praktische Tools für dein echtes Leben. Transform in Joy. https://www.transform-in-joy.com/LIghtWall
von Ulrich Modler 6. April 2025
Von 3D zu 5D – Wie du durch höhere Dimensionen zurück zur Quelle findest Wir reden oft davon, dass wir in der „dritten Dimension“ leben – aber was heißt das eigentlich? Und was hat das mit Bewusstsein, Heilung, Zeit und deiner spirituellen Reise zu tun? Spoiler: Alles. Was sind Dimensionen wirklich? In der Schule hast du vielleicht gelernt: • 1D = Linie • 2D = Fläche • 3D = Raum • 4D = Raum + Zeit Klingt technisch – ist es auch. Aber es gibt eine ganz andere, viel spannendere Perspektive: Bewusstseinsdimensionen. Denn jede Dimension steht auch für einen Zustand von Energie, Frequenz und Realität. 3D – Willkommen im Alltag In der 3. Dimension leben wir in Trennung: • Ich vs. du • Vergangenheit vs. Zukunft • Körper vs. Geist Hier herrschen Dualität, Materie, Zeitdruck und lineares Denken. Klingt vertraut, oder? 4D – Zeit wird relativ, Seele wird spürbar In der 4. Dimension beginnt sich alles zu verändern: • Zeit ist nicht mehr linear – du kannst Erinnerungen heilen und Visionen empfangen. • Deine Intuition erwacht. • Du spürst deine Seele, dein Karma, die Verbindung zu anderen Seelen. • Viele Heilige, Lichtwesen oder Meister agieren auf dieser Ebene – aka die Ebene der geistigen Welt. 5D – Zurück zur Quelle Und dann… trittst du ein in das Feld der reinen Schwingung, der Liebe, des Lichts, der Einheit. Hier gibt es: • keine Zeit • keine Trennung • keine Bewertung Nur: Tao. Gott. Quelle. Urzustand. Wie du’s nennen willst. In der 5D bist du nicht mehr getrennt von dem, was du suchst. Du bist es. Was hat das mit dir zu tun? Alles. Denn: Du bist multidimensional. Dein Körper lebt in 3D. Dein Herz liebt in 4D. Deine Seele erinnert sich an 5D. Und der Weg dorthin? Geht nicht über Raketen. Sondern über Bewusstsein. Wie du deine Dimension wechselst (ganz ohne Sci-Fi) Hier ein paar Wege, wie du täglich deinen „Frequenz-Shift“ machen kannst: 1. Meditation & Stille Komm raus aus dem Lärm. Atme. Sei. Lass los. 2. Tao Calligraphy Light Wall Dieses Feld verbindet dich direkt mit der 4D oder 5D-Ebene. Du spürst sofort: etwas verändert sich. 3. Xi Qing Hu Zhuo – Tao Atemtechnik Einatmen von Licht, Ausatmen von Blockaden. So einfach, so mächtig. 4. Vergebung & Mitgefühl Jede Vergebung hebt deine Frequenz. Jedes Mitgefühl bringt dich näher an die Quelle. Dimension = nicht Ort, sondern Bewusstseinszustand Du musst nicht irgendwohin gehen. Du musst nur tiefer eintauchen – in dich selbst. Die 5. Dimension ist kein Ort im All, sondern ein Zustand im Jetzt. Ready to shift? Wenn du spürst, dass da mehr ist… Wenn du ahnst, dass dein Herz nach etwas Höherem ruft… Dann ist das der Ruf deiner Seele nach Hause. Let’s go 4D und 5D wenn Du möchtest. https://www.transform-in-joy.com/LIghtWall
von Ulrich Modler 30. März 2025
Warum du nicht alles kontrollieren musst – und genau darin deine Freiheit liegt
von Ulrich Modler 30. März 2025
Wie dein Unterbewusstsein dein Leben lenkt – und wie du es umprogrammieren kannst
von Ulrich Modler 30. März 2025
Warum du nur ganz wirst, wenn du aufhörst, dich zu verstecken
von Ulrich Modler 30. März 2025
Warum du viel mehr bist als Zellen, Muskeln und Meinungen
von Ulrich Modler 30. März 2025
Warum du beiden zuhören darfst, aber deinem Herzen folgen solltest
von Ulrich Modler 30. März 2025
Okay, real talk: Wer oder was bin ich eigentlich? Dein Körper? Klar. Dein Verstand? Auch. Aber ganz ehrlich – da ist noch viel mehr. Kennst du das Gefühl, wenn du jemanden triffst und sofort weißt: „Die Energie passt“ – ohne dass du ein Wort gewechselt hast? Oder wenn du in einen Raum kommst und sofort spürst: „Hier ist was komisch“ – obwohl alle lächeln? Willkommen in der Welt der Frequenzen. Willkommen in der Sprache deiner Seele. Die Seele ist... Information. Nicht im Sinne von Daten oder Logik. Sondern im Sinne von: Schwingung. Erinnerung. Wahrheit. Deine Seele ist ein lebendiges Feld aus Energie und Information. Alles, was du je gefühlt, gedacht, erlebt hast – ist dort gespeichert. Nicht als Trauma-Schublade, sondern als evolutionäres Puzzle deiner Wahrheit. Du bist mehr als Materie. Du bist ein bewegtes Feld aus Licht, Emotion, Erfahrung und Potenzial. Warum das wichtig ist? Weil wir oft versuchen, Dinge nur mit dem Verstand zu lösen. Aber manche Themen sitzen tiefer. Nicht im Kopf. Sondern im Feld . Und genau da darfst du hinschauen – und dich erinnern. Was dein Energiefeld beeinflusst: Deine Gedanken (hello overthinking) Deine Gefühle (unterdrückt oder lebendig?) Deine Beziehungen (Energieaustausch, oh ja!) Dein Körper (Spoiler: der zeigt dir, was in deinem Feld los ist) Wenn du ständig erschöpft bist, obwohl du genug schläfst... Wenn du emotionale Flashbacks hast, obwohl „nichts passiert“ ist... Wenn du dich leer fühlst, obwohl alles „gut“ ist... Dann spricht dein Feld. Nicht dein Verstand. Übung: Check-in mit deinem Seelenfeld Schließ kurz die Augen. Atme tief. Spür in deinen Körper. Dann frag dich innerlich: „Wo fühlt es sich gerade eng an?“ „Wo ist es weit, offen, warm?“ „Was will gesehen, nicht verstanden werden?“ Antworten kommen nicht immer in Worten. Oft sind sie ein Gefühl, ein Bild, ein leiser Impuls. Vertrau dem. Du bist Energie in Bewegung Deine Seele ist kein starres Ding. Sie ist ein tanzendes Feld, das sich ständig wandelt. Du darfst lernen, mit ihr zu tanzen – statt nur zu „denken“. Reminder zum Mitnehmen: Du bist kein Problem. Du bist ein Prozess. Du bist nicht „zu sensibel“. Du bist feinsinnig. Deine „Launen“ sind Hinweise. Nicht Fehler. Du musst nichts „wegmachen“. Du darfst verstehen. Schlussvibes: Was wäre, wenn du aufhören würdest, dich zu analysieren – und stattdessen anfängst, dich zu fühlen? Nicht perfekt. Sondern echt. Nicht kontrolliert. Sondern verbunden. Du bist mehr als Körper. Du bist mehr als Verstand. Du bist Seele. Und dein Feld kennt den Weg. 
von Ulrich Modler 30. März 2025
Diese eine Frage... Kennst du diesen Moment, wenn du mitten im Trubel plötzlich innehältst – und dir wie aus dem Nichts die Frage stellst: „Wer bin ich eigentlich… wirklich?“ Vielleicht hast du’s schon öfter gespürt: Dein Leben läuft irgendwie. Du funktionierst. Du machst deinen Job, pflegst deine Kontakte, erfüllst Erwartungen. Und doch... ist da dieses Gefühl von: „Da fehlt was.“ Spoiler: Du bist nicht allein. Und nein – du bist auch nicht komisch. Du bist einfach auf dem Weg. Auf deinem Weg. Warum das Ego dich nicht retten kann (aber auch kein Feind ist) Dein Ego will dich schützen. Es ist wie ein kleines Kontrollzentrum in deinem Kopf, das dich sicher durch den Alltag steuern will. Und das klappt sogar ganz gut – solange du dich nicht fragst, wer du eigentlich bist. Denn dein Ego definiert dich über: • deine Rolle (z. B. „Ich bin die Große Schwester“, „der Leader“, „die Heilerin“) • deine Leistung (z. B. „Ich bin, was ich schaffe“) • deine Geschichte (z. B. „Ich war schon immer so“) Klingt logisch. Fühlt sich irgendwann leer an. Du bist nicht deine Rolle. Du bist der Raum hinter allem. „Du bist nicht das, was du über dich denkst. Du bist der, der diese Gedanken beobachtet.“ Boom. Stell dir mal vor, du sitzt im Kino und siehst dir einen Film über dein Leben an. Du lachst. Du weinst. Du leidest mit. Aber du bist nicht der Film. Du bist der Beobachter. Das Bewusstsein dahinter. Und das ist dein wahres Ich. Masken, die wir (unbewusst) tragen Wir alle haben sie. Diese kleinen, oft unbemerkten Schutzmechanismen: • Lächeln, obwohl dir eigentlich nach Weinen ist • Ja sagen, obwohl dein ganzes System „Nein“ brüllt • Funktionieren, obwohl du eigentlich eine Pause brauchst Diese Masken sind keine Schwäche. Sie waren mal hilfreich. Aber irgendwann blockieren sie dich. Weil sie dich von dir selbst trennen. Beispiel-Real-Talk • Mila (26): Postet Selfcare-Rituale und motivierende Sprüche. Innen drin? Komplett überfordert und ständig in Selbstzweifeln. • Jonas (31): Karriereziel erreicht, Wohnung top, alles „läuft“. Aber er spürt: „Das bin ich irgendwie nicht mehr.“ • Lea (22): Immer die „Lustige“ in der Runde. Doch sobald sie allein ist, wird’s still – und traurig. Kennst du sowas? Dann ist das kein Problem. Das ist der Anfang deiner echten Reise. Übung: Wer bist du, wenn du niemand beeindrucken musst? Mach mal den Selbsttest: Stell dir vor, du müsstest heute niemandem etwas beweisen. Wirklich niemandem. Nicht cool sein. Nicht tough. Nicht smart. Nicht „spirituell genug“. Wie würdest du reden? Was würdest du tun? Wie würdest du dich fühlen? Das, was da auftaucht, ist oft viel echter als du denkst. Und genau da beginnt dein „Zurück-Zu-Dir“. Neue Glaubenssätze für dein Herz: • „Ich bin genug, auch wenn ich nichts leiste.“ • „Ich muss niemand sein – ich darf einfach ich sein.“ • „Ich bin mehr als mein Lebenslauf.“ • „Ich bin nicht meine Angst – ich bin das Licht dahinter.“ Fazit (oder eher: Einladung) Du musst dich nicht neu erfinden. Du darfst dich einfach wieder erinnern. Nicht an dein „Image“. Sondern an dein echtes, pures, unfassbar schönes Selbst. Und ja – das reicht. Immer. 
von Ulrich Modler 30. März 2025
Der leise Ruf Deiner Seele
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